Biorhythmen bestimmen unerkannt unser Empfinden, bis wir uns ihnen widmen. Dass das körperliche, seelische und geistige Befinden in Zyklen abläuft, war die Entdeckung des beginnenden 20. Jahrhunderts. Wir können dieses Wissen heute nutzen, um zu uns selbst und unserer inneren Stimme leichter Zugang zu finden.
Wenn wir regelmäßig unsere Biorhythmen beachten, haben wir die Chance, ein ausgeglichenes, harmonisches Leben zu führen und uns selbst immer besser zu verstehen. Dieses Buch hilft Ihnen dabei.
Amazon Bestseller-Rang: Nr. 315,999 in Kindle-Shop (Siehe Top 100 in Kindle-Shop)
• Nr. 5,045 in Esoterik (Kindle-Shop)
• Nr. 26,452 in Ratgeber (Kindle-Shop)
• Nr. 40,890 in Esoterik (Bücher)
Von den Anfängen des Biorhythmus
Die Geschichte des Biorhythmus beginnt mit den Erkenntnissen des Berliner Arztes Dr. Wilhelm Fließ (1859-1928). 15 Jahre lang dokumentierte er die Krankengeschichten seiner Patienten, nachdem ihm zeitlich immer wiederkehrende Muster in Krankheitsverläufen aufgefallen waren.
Anhand von 10.000 Familienstammbäumen – über drei Generationen hinweg – stellte er schließlich die Theorie des Biorhythmus auf. Damals entdeckte er nur den körperlichen und den seelischen Biorhythmus.
Fast zeitgleich befasste sich auch der Wiener Psychologie-Professor Herrmann Swoboda (1873-1963) mit dem Phänomen von regelmäßigen Lebensrhythmen und veröffentlichte in Unkenntnis der Publikationen von Dr. Fließ seine Forschungen. Ein Streit um die Urheberschaft wurde kurz und heftig geführt, wobei Dr. Fließ durch seine frühere Veröffentlichung die Nase vorn hatte.
Den geistigen Rhythmus steuerte Professor Alfred Teltscher in 1920er Jahren bei, dem bei seinen Studenten an der Innsbrucker Universität für Ingenieurwesen aufgefallen war, dass es sogar bei seinen besten Studenten unerklärliche Minderleistungen gab. Anhand statistischer Auswertungen der Prüfungsergebnisse postulierte er, dass es auch einen geistigen Zyklus geben müsse, analog zum körperlichen und seelischen.
| Language | Status |
|---|---|
|
English
|
Translation in progress.
Translated by Cyryl Piechowski
|
|
Portuguese
|
Already translated.
Translated by Larissa Maia Simão
|
|
|
Author review: Very fast and excellent translation. Easy cooperation. Recommendable! |
|
Spanish
|
Already translated.
Translated by Eva Beneyto Caballero
|
|
|
Author review: As last time we had worked together very professional work. Highly recommendable! |
