Vincent Padock ist ein erfolgreicher Unternehmer. Die durch einen Verlust traumatisierte Journalistin Lisa Armond verliebt sich in den beeindruckenden Mann. Ihre 15jährige Tochter Eva ist gegen die Beziehung.
Vincent Padock ist ein Psychopath, ein gnadenloser Serienkiller. Er beschließt, mit Lisa und Eva in Zukunft ein bürgerliches Familienleben zu führen - ohne Tod und Blut. Nur noch einmal muss er morden. Als Geschenk der Liebe!
Eva hegt einen Verdacht. Sie will ihre Mutter vor dem unheimlichen Mann beschützen und schmiedet einen verhängnisvollen Plan, der nicht nur sie in Gefahr bringt.
Währenddessen ist der ehemalige LKA-Ermittler Will Prenker hinter dem Mörder her. Seine Jagd führt ihn ins Herz der Finsternis.
Denn das Unheil ist nicht mehr aufzuhalten und stürzt alle Beteiligten in einen tödlichen Strudel.
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Der Therapeut war ein dicklicher Mann. Er war der beste, den Vincent für Dollar kaufen konnte, und ließ sich sein Schweigen gut bezahlen. Jeden Monat legte Vincent ihm zehntausend Dollar in einem Umschlag auf den Tisch. Zehntausend Dollar für sechzehn Therapiestunden.
»Die Therapie kann Jahre dauern, Mr Padock«, sagte Dr. Webster.
»Ich habe viele Jahre Zeit«, antwortete Vincent.
»Sie sind ein sehr kranker Mann, Mr Padock.«
»Dessen bin ich mir bewusst.«
»Wir müssen Dinge ans Tageslicht holen, die Sie aufwühlen werden.«
»Ja.«
»Sie sind ein Serienkiller. In unserem Land würden Sie hingerichtet werden. Sie sind ein grausames Wesen, eine Bestie.«
»Dennoch therapieren sie mich?«
»Nur aus diesem Grunde, Mr Padock. Ich werde Sie heilen und ein Buch darüber schreiben, selbstverständlich ohne Ihren Namen zu erwähnen. Sie bezahlen mich gut. Sie sind ein Lotteriegewinn für mich und die Wissenschaft.« Er streichelte seinen Bauch. »Ein Serienkiller, der selbst einsieht, dass er geisteskrank ist, und darum bittet, geheilt zu werden, um fortan ein normales Leben zu führen. Und die Initialzündung war die Liebe zu einer Frau, die er selbstverständlich auch tötete. Wenn das nicht der Stoff ist, aus dem Therapeutenträume sind.«
Vincent war beleidigt gewesen, hatte sich benutzt gefühlt und sogleich gemerkt, dass diese Art der Ansprache schon zur Therapie gehörte. Er musste sich der Gegebenheit sicher sein, sonst würde alles keinen Sinn machen.
Und er akzeptierte.
Ich bin ein Engel! Ich bin ein Tier!
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English
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Already translated.
Translated by Sarojini Seeneevassen
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