BESTSELLER WINTER 2020/2021
Stürmisch, mystisch, knisternd ...
Schneeknistern - Eine kuschelige Liebesgeschichte für kalte Tage am wärmenden Feuer.
Weihnachten auf Schottisch
Durness, Winter 2018 - Wildvalley, ein malerisches Örtchen in den Highlands, dem Land der Legenden, ist für die verträumte Tierpflegerin Erin das reinste Paradies auf Erden. Jedenfalls war es das, bevor Roy, der betagte Besitzer des Gasthauses, das sie in seinem Namen leitet, plötzlich stirbt. Um ihr Heim zu retten, ist sie zu allem bereit. Doch da hat die hübsche Schottin die Rechnung wohl ohne Finlay gemacht, den Sohn des Verstorbenen: Der renommierte Pariser Immobilienmakler, für den die idyllische Heimat seiner Ahnen nur aus Stürmen und Schneematsch zu bestehen scheint, hat andere Pläne. Nur widerwillig ist er nach Wildvalley zurückgekehrt, um sein Erbe schnellstmöglich an den Meistbietenden zu verhökern. Obendrein scheint sich hinter seinen charmanten grünen Augen und dem markanten Kinn ein dunkles Geheimnis zu verbergen. Aber Erin will es eigentlich gar nicht so genau wissen und würde sich vor Kummer am liebsten einfach in einem Loch verkriechen – wäre da nicht das Versprechen, das sie Finlays Vater vor langer Zeit einmal gegeben hat …
Und jedes Kind weiß doch, was ein Wortbruch im Reich der Feen und Kobolde so alles nach sich ziehen kann …
Leserstimmen:
"Sagenumwoben. Geheimnisvoll. Schottisch." (SasaRay - Eine Leserin)
"Ein ganz toller Roman mit Liebe zum Detail. Für mich nochmal ein Highlight zum Jahresende." (Talissa - Eine Leserin)
"Eine atmosphärische Liebesgeschichte verbunden mit einer traumhaften Kulisse. Wieder ein wunderschöner Winterroman von Sibylle Baillon ♡" (Eva - Eine Leserin)
"Das unverfälschte Schottland mit seinen Mythen und ganz ganz viel Romantik." (Insomnia85 - Eine Leserin)
"Ein toller Winterroman, der einen bis zum Schluss fesselt." (Maiden2011 - Eine Leserin)
"Erwärmt das Herz und lässt den Schnee knistern ... Absolute Leseempfehlung für kalte Tage!" (Sarah - Eine Leserin)
"Wunderbare schottische Atmosphäre!" (Euridike - Eine Leserin)
"Eine ergreifende Geschichte; bewegend und einfühlsam erzählt ... "(Sylvia - Eine Leserin)
"Sehr gefühlvoll mit super Beschreibungen. Wundervoll!" (Steffi - Eine Leserin)
"Emotional ergreifende Erzählung. Humor, schottische Legenden und Spannung lassen mich eintauchen." (Bellas - Eine Leserin)
Bestseller Winter 2020/2021
Aktueller Stand:
Amazon Bestseller-Rang: Nr. 111 in Kindle-Shop (Siehe Top 100 in Kindle-Shop)
Nr. 28 in Romantische Komödien (Kindle-Shop)
Nr. 68 in Liebesromane (Bücher)
Kundenrezensionen:
4,5 von 5 Sternen 407 Sternebewertungen
Prolog
Nichts war so lästig wie die Vergangenheit, die einen partout nicht loslassen wollte; nichts so unleidlich wie eine schlechte Tat, die einen selbst nach all den Jahren noch verfolgte …
Hätte er damals gewusst, zu was es führen würde, wäre vielleicht alles anders gekommen. Aber wer konnte schon über seinen eigenen Schatten springen? Könntet ihr es etwa? Was denn? Schaut mich doch bloß nicht so vorwurfsvoll an, ihr Halunken. Man kann es immer besser machen. Klar! Hinterher ist man immer schlauer. Auch ihr hättet in Culloden siegen können, hättet dafür sorgen können, dass Schottland unabhängig bleibt. Ha!Wütend starrte er auf die Bilder seiner Ahnen, die an den kalten, schadhaften Steinwänden seines Arbeitszimmers hingen. Was wussten die schon von Dingen des Herzens? Hatten sie nicht ganz andere Probleme zu bewältigen gehabt? Er hatte doch nur ihrer aller Erbe schützen wollen, das Andenken eines großen Geschlechts, den Ruf seiner Familie. Doch moderne Zeiten waren angebrochen. Ach was! Sie waren über ihn hereingebrochen wie die eiskalte Abenddämmerung am Ufer des Loch Croispol. Zeiten, in denen ein Bastard nicht mehr Bastard genannt werden durfte. Zeiten, in denen eine alleinstehende Frau mit einem Balg auf den Armen keine Schande mehr war. Er verharrte einen Augenblick. Das Knacken des Kaminfeuers lenkte ihn ab. Lange starrte er hinein, und in den lodernden Flammen meinte er die Umrisse eines Gesichtes zu erkennen, das ihn flehentlich anstarrte. Erschrocken zuckte er zurück. Das konnte nicht sein. Das Gebäude war vor Jahren schon von dem ganzen Spuk befreit worden. Sollte es jetzt wieder damit losgehen? Die Alpträume, die ihn schweißgebadet aufwachen ließen? Die schlaflosen Nächte, in denen er sich aus Angst vor seinen eigenen Gedanken im Bett hin und her wälzte?
Language | Status |
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Italian
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Already translated.
Translated by Francesca Leoni
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