Red Hot - The colour of Ruby by Anna Winter / Anna Faye

Passionate pretty woman style love story

Red hot - the colour of ruby

Ruby ist Tänzerin im Sinful Pleasures. Nicht gerade ihr Traumjob, aber ein guter Weg, um in London über die Runden zu kommen. Zumindest solange niemand in ihrem Umfeld davon erfährt. Doch dann wird sie eines Nachts von Tyler Barnes erkannt, einem Mann, mit dem sie vor einigen Jahren im Streit auseinanderging. Jemand, der auch ihre Familie kennt. 
Er bietet ihr an, ihr Geheimnis für sich zu behalten, doch er will, dass sie exklusiv für ihn in seinem Apartment tanzt. 
Nur ist das längst nicht alles. Tyler will mehr. Viel mehr … 
Ruby muss sich eingestehen, dass er einen verführerischen Reiz auf sie ausübt. Aber was davon ist echt, wenn er sie bezahlt? 
Und was soll sie von so einem Mann bloß halten? 

Genre: FICTION / Romance / Contemporary

Secondary Genre: FICTION / Romance / Short Stories

Language: German

Keywords:

Word Count: 33.000

Sales info:

The book came out in December 2014. It reached #11 in Amazon Kindle Shop. About 29.000 books have been sold in one year. The price is 2,99 €.


Sample text:

Mein Name war Ruby Turner und ich arbeitete als Animationstänzerin im Sinful Pleasures. Das hatte weniger mit den Animateuren in Ferienhotels zu tun, als mit nackten Körpern, die sich vor verspiegelten Scheiben räkelten. Es war ein kleiner, schäbiger Klub für Männer in einem entlegenen Stadtteil von London.

Ich saß gerade im Pausenraum und hatte mir einen Morgenmantel über meine rote Spitzenunterwäsche geworfen. Hier trug ich immer Rot. Es war mein Markenzeichen – so wie meine roten Haare.

„Red, Kabine Nummer fünf“, hörte ich Marvin sagen.

Red war mein Künstlername, wobei das, was ich tat, wenig mit Kunst zu tun hatte. Ich gab ja zu, dass es mit meiner Kreativität nicht besser bestellt war als bei meinen Eltern. Sie hatten mich wegen meiner roten Haare, mit denen ich auf die Welt gekommen war, Ruby genannt. Von Ruby zu Red war es ein kleiner Schritt. Trotzdem fühlte es sich wie ein völlig anderer Name an.

Ich verdrehte die Augen und hüpfte vom Tresen, wo ich eben noch mit Loretta, die natürlich auch nicht wirklich Loretta hieß, gesessen und Kaffee mit Süßstoff geschlürft hatte. 

Das half, um nachts wach zu bleiben und um wenig Kalorien zu mir zu nehmen, weil ich als schlanke Tänzerin öfter gebucht wurde.

Normale Frauen hatten die meisten Männer schon bei sich zu Hause. Was sie hier sehen wollten, waren Damen wie aus Hochglanzmagazinen, die ihre geheimen Sehnsüchte erfüllten. 


Book translation status:

The book is available for translation into any language.

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