Mira Magica – Böse und Gut by Jannes C. Cramer

An urban fantasy novel. Even though it is essentially a book for young people, it is definitely suitable for adults who are interested in exciting books of this genre.

Mira magica – böse und gut

»Mira stared at the thin grayish layer of powder on the ground with her eyes wide open. She couldn't believe what she had just seen.«

Mira is a normal teenager with normal problems. At least until she meets a creature of unusual shape. Vigil, who has been searching for her for many years, shows Mira a magical world that is already part of her life without her knowledge. But Vigil is not the only one who has become aware of the girl. So the worries and duties of her teenage life soon become Mira's least problem and she experiences things that are often difficult to reconcile with her everyday life. Mira soon meets the young magician Luisa and thinks she has found a friend and companion in her …

Mira Magica - Evil and Good is an urban fantasy novel. The plot takes place in a (fantasy) village called Dorwingen in Germany. Even though the novel is essentially a book for young people, it is definitely suitable for adults who are interested in exciting books of this genre.

Genre: JUVENILE FICTION / Fantasy & Magic

Secondary Genre: FICTION / Fantasy / Urban Life

Language: German

Keywords: magic, magician, girl, fantasy, urban fantasy, wizard, good and evil

Word Count: 87000

Sample text:

Auf dem Schulhof des Lennard-Geetjen-Gymnasiums in Dorwingen herrschte an diesem Dienstag trotz des leichten Nieselregens emsiges Treiben. Besonders die Kinder der unteren Klassen ließen sich ihre Pausenspiele nicht vom wechselhaften Aprilwetter verderben.
Mira stand mit ihren besten Freundinnen Franziska und Stefanie, die von allen nur Steffi genannt wurde, auf einem überdachten Teil des Hofs.
»Au Mann. Noch zwei Stunden. Das überleb ich nicht«, maulte Mira. Sie verzog das Gesicht und rollte mit den Augen. »Und jetzt ausgerechnet Französisch bei der ollen Huber.«
»Pssst!« Franziska sah sich um. »Frau Huber hat heute Pausenaufsicht. Lass sie das bloß nicht hören.« Zum Glück stand die strenge Französischlehrerin gerade am anderen Ende des Hofs und hielt einer Gruppe von Fünftklässlern einen Vortrag über das korrekte Verhalten auf dem Schulhof.
Pünktlich auf die Sekunde ertönte die Klingel zum Pausenende. Steffi sah auf die Uhr. »Ich weiß gar nicht, was ihr habt. Franze ist doch immer noch hundertmal besser als Mathe. Aber Lust auf ’nen Anschiss hab ich auch nicht. Lasst uns lieber mal reingehen.«

[…]

Als Luisa die Augen wieder öffnete, war das Weiß in ihnen vollständig verschwunden. Aus dem Spiegel blickten ihr zwei schwarze Löcher entgegen. Luisa erschrak und rief nach ihrem Mentor: »Caligus!«
Der alte Mann öffnete die Tür. Als er Luisa sah, lächelte er vielsagend. »Es ist so weit«, sagte er. »Du bist bereit. Ich werde alles für morgen vorbereiten.«
Endlich! Luisa hatte tagtäglich auf diesen Satz gewartet. Das kräftezehrende Training hatte sich nun endlich gelohnt. Sie sah noch einmal in den Spiegel. Ihre Augen sahen wieder ganz normal aus.


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