Ein Roman über Freundschaft, Abenteuer, die Tücken des Erwachsenwerdens und die erste Liebe, garniert mit der honigsüßen Würze des Sommers.
Klappentext
Sam zieht mit seiner Familie aufs Land, doch sein Unmut darüber schwindet, als er den gleichaltrigen Sohn der Nachbarn kennenlernt. Schnell verliert er sein Herz an die sommerliche Natur, die Freiheit und Alex, seinen neuen besten Freund. Aber nicht nur ihm geht es so. Es scheint, als hätte auch Alex nur auf jemanden wie Sam gewartet. Vom ersten Augenblick an fesselt die beiden Jungen ein unerklärliches Band aneinander und erst als sie ihren Kinderschuhen entwachsen und zu Männern heranreifen, beginnen sie zu ahnen, dass ihre Herzen weit mehr verbindet als eine schwurbrüderliche Freundschaft …
»Ein bisschen Tom Sawyer und Huck Finn, ein bisschen Robinson Crusoe und viel viel süße Leidenschaft.« Leserin via Tumblr
Zum Buch
Genre: Gay Romance / MM Romance, Liebesroman
Taschenbuch-Ausgabe: 405 Buchseiten (84.000 Wörter)
Das Buch enthält homoerotische Szenen.
- 2x Kindle All-Stars August 2015 (Top 100 Buchverkäufe, Top 100 Autoren)
- Mehrere Wochen Platz 1 des Genres bei Amazon
- 26x 5 Sterne-Rezensionen bei Amazon
- Buch des Jahres auf mehreren Blogs
Aufgrund des Erfolgs von Honigsommer, möchte ich das Buch nun ins Englische übersetzen lassen und hoffe, dass ich hier auf Babelcube jemanden dafür finde. Ich bin überzeugt, dass es auf Englisch (aufgrund der Reichweite) noch erfolgreicher sein kann, vor allem weil das Gay Romance Genre gerade in der ganzen Welt auf dem Vormarsch ist.
»Hey, ich bin Alex«, sagte er ohne das geringste Anzeichen von Scheu.
»Hallo«, antwortete ich zögerlich. »Ich bin Sam.«
»Ich hab dich beobachtet.«
»Ach, ja?«
»Mein Zimmer ist gleich da oben«, erklärte er und deutete auf das Fenster über sich am Giebel.
Unsere Zimmer lagen genau gegenüber. Ich würde also direkt zu ihm hinübersehen können, wenn ich hinausblickte.
»Du kannst gut zupacken, obwohl du so blass bist.«
Ich zuckte die Schultern.
Der fremde Junge fixierte mich weiter und alsbald wurde mir sein eindringlicher Blick unangenehm, deshalb hob ich die Hand und wandte mich ab.
»Warte doch mal!«, rief er hastig.
Ich blieb stehen.
Er überlegte einen Moment, dann lächelte er. »Willst du vielleicht die Bienen sehen?«
Erstaunt beäugte ich ihn. »Bienen?«
»Wir züchten Bienen und ernten Honig.«
»Du meinst, wie bei einer Imkerei?«
Er schien sichtlich beeindruckt, dass ich diesen Fachausdruck kannte.
»Genau. Willst du sie dir ansehen?«
»Klar«, entgegnete ich und versuchte dabei, möglichst furchtlos zu klingen, auch wenn mir der Gedanke an unzählige Bienen ein wenig Angst einflößte.