fig by Poppy Lamour

Ein erotischer Feelgood-Roman, der mit einer authentischen Handlung überzeugt.

Fig

Feys Leben könnte kaum unbedeutender sein.

Ständig wird sie übersehen, und in dem Bretagne-Urlaub mit ihren Freunden ist sie das fünfte Rad am Wagen. Doch als sie am Strand auf einen Fremden trifft, ändert sich ihr Schicksal. Magisch angezogen von dem Fotografen und seinem Model betritt Fey eine sinnliche, erotische Welt, in der sie jegliche Hemmungen fallen lässt, um mit leidenschaftlicher Hingabe sich selbst neu zu entdecken. #Polyamorie #Pansexualität

„Ein unglaublich sinnlicher und außergewöhnlicher Erotikroman mit liebenswerten Protagonisten und den aufregendsten Erotikszenen, die ich seit langem lesen durfte.“
– Katelyn Faith

Persönliche Anmerkung: Nachdem Geschichten mit toxischen Beziehungsmustern so erfolgreich sind, wollte ich mit FIG etwas entgegensetzen, das die Liebe und Erotik auf eine emotionale und prickelnde Weise feiert. Polyamorie und Pansexualität spielen dabei eine große Rolle. Nachdem der erste Teil so gut angekommen ist, dass Audible die Hörbuchrechte gekauft hat, erscheint nun der zweite Teil und der Dritte ist auch schon fertig.

Genre: FICTION / Erotica / General

Secondary Genre: FICTION / Erotica / LGBT / General

Language: German

Keywords: Polyamorie, Pansexuality, LGBTQ, erotischer Liebesroman, Bretagne

Word Count: 69000

Sales info:

Fast 3.000 verkaufte Exemplare (EBook und Print).

Ungefähr 130.000 gelesene Seiten über Kindle Unlimited.

Am 9.6.22 erscheinen das Hörbuch bei Audible und der zweite Teil. Der dritte Teil ist bereits fertig und wird wahrscheinlich im Juli veröffentlicht.

157 Rezensionen, durchschnittlich 4,5 Sterne.

Poppy Lamour ist das offene Pseudonym von Sonja Rüther.


Sample text:

Piriac-sur-Mer, Bretagne, 2019

 

Fey wollte immer nur dazugehören. Ihr Leben lang schon. Vielleicht wäre es einfacher gewesen, wenn ihre Eltern ihr nicht diesen seltsamen Namen gegeben hätten. Wie der schon klang: Fey. 

Schlimmer noch mit Nachnamen: Fey Geppert. Seit ihr damaliger Mathelehrer ihren Namen an der Tafel mal mit FeyGe abgekürzt hatte, nannten sie alle nur noch Feige. 

„Guckt mal, die Feige kommt auf den Kasten nicht rauf.“

„Sei nicht Feige.“

„Uh, wenn sie böse guckt, ist sie eine Kaktusfeige.“

„Niemand ist hier feige, außer Fey.“

So anstrengend ihre Schulzeit dadurch auch gewesen war, es wurde danach kaum besser, weil ihr Name selbst ohne die Verunglimpfung immer wieder auffiel. Während ihres Wirtschaftsstudiums wurde ihr mehrfach gesagt, dass Spitznamen im Berufsleben nicht angebracht seien. Wovon hätte Fey die Abkürzung sein sollen? Ihr Name wurde ständig thematisiert oder mit Vorurteilen beantwortet, die ihr das Image verliehen, kein ernstzunehmender Mensch zu sein. Egal, wohin sie sich ihrem Schicksal folgend bewegte, es war immer irgendwer da, der ihren alten Namen aus Schulzeiten wieder aufbrachte. Spätestens dank Facebook lernten auch die neuen Freunde die Geschichte kennen und führten das weiter, was Herr Müller-Obershausen angefangen hatte. Also hatte Fey aus der Not eine Tugend gemacht: Ihr Profilbild zeigte eine Feige und sie fing an, T-Shirts, Schüsseln und Sofakissen mit Aufdrucken dieser Frucht zu sammeln. 

Wer eine Feige sah und Fey kannte, musste an sie denken. Bekannte schickten ihr Postkarten oder Fotos mit Feigen und kleinen Grüßen aus dem Urlaub, und sie bekam zwischendurch auch mal kleine Geschenke, die oftmals sehr anzüglich waren, da diese Frucht als erotisch galt

 


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