Feeling You by Anna Winter

Passion

New York Love Story mit Humor und Leidenschaft

Feeling you

Den Mann der Träume zu treffen, verläuft nicht immer so rosarot wie erhofft.

Die junge Runa Summers ist zwar nicht gerade auf den Kopf gefallen, hat aber ein Talent dafür, in Fettnäpfchen zu treten. Entsprechend peinlich gestaltet sich die erste Begegnung mit dem äußerst attraktiven Muskelmann Mikhail.

Doch damit nicht genug: Auch ihr Boss, ein exzentrischer Starfotograf, hält für sie noch ein paar Stolpersteine bereit. Runas Verwandtschaft treibt sie zusätzlich in den Wahnsinn. Und wie konnte es überhaupt dazu kommen, dass sich ausgerechnet das zickige Lieblingsmodel ihres Chefs halb nackt auf Runas Traumtypen Mikhail räkelt?

Völlig klar: Karma is a bitch.

Da ist Schadensbegrenzung in Sachen Liebe angesagt.

Genre: FICTION / Romance / Contemporary

Secondary Genre: FICTION / Contemporary Women

Language: German

Keywords: New York, Romance, Mode, Fashion, Model, Fotograf, Cars, Bad Boy, Traummann

Word Count: 44944

Sales info:

Das Buch erreichte #23 im Kindle-Shop auf Amazon.de

Es verkaufte sich circa 8000 Mal.


Sample text:

»Wie lustig, du bist ja ganz grün hinter den Ohren«, erkläre ich dem Schrank von Kerl vor mir, während ich mit dem Finger auf ihn zeige. Vielleicht bin ich ein kleines bisschen beschwipst. Aber schließlich bin ich auch zum Feiern in dieser süßen Tanzbar.

Ob er wirklich grün hinter den Ohren ist oder sehe ich schon grüne Flecken vor meinen Augen tanzen? Aber eigentlich sieht man dann doch doppelt und nicht grün. Außerdem ist der Rest von ihm prima in Ordnung. Sogar mehr als das.

Er dreht sich zu mir, als hätte er sich verhört. Sein Gesicht ist verdammt markant mit ausgeprägten Wangenknochen und einem kräftigen Kiefer. Da stehe ich total drauf. Seine Nase sieht aus, als wäre sie ihm schon mal gebrochen worden, was ihn aber keinesfalls entstellt. Sein Blick ist so grimmig, als wollte er damit einen Nagel in die Wand treiben.

»Wie war das?«, fragt er mürrisch.

Echt verrückt, dass ich es schaffe, diese über hundert Kilo Muskelmasse mit einem einzigen Satz so aus der Fassung zu bringen.

Ich wedele mit meinem Finger vor seinem Kopf herum und krähe extrem laut, für den Fall, dass er mich nicht richtig verstanden hat: »Du bist ja ganz grün hinter den Ohren!«

Genau in dem Moment wechselt der Song und meine Worte hallen überdeutlich zu ihm. Seine Augen weiten sich und ein paar Mädels kichern, was ihm sicher nicht gefällt. Er garniert seinen Look mit einer verflucht finsteren Miene.

Meine Freundin Pippa zupft nervös an meinem Glitzershirt. »Oh, guck mal da drüben, ein nackter Hintern!«, versucht sie, seine Aufmerksamkeit von mir abzulenken.

»Wo?«, rufe ich und recke suchend den Hals.

»Nicht du!«, zischt sie mir zu. 


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