Übelst by A. A. Reichelt

Eine schräge Komödie in drei Akten von Andreas A. Reichelt.

A screwball comedy in three acts

Übelst

A. A. REICHELT

Übelst

Eine schräge Komödie in drei Akten von Andreas A. Reichelt.

Luitpold von Scharffenlow leidet sehr unter der aktuellen Weltlage. Sein Adelsgeschlecht ist der omnipräsenten gesellschaftlichen Bedeutung beraubt, seine Familie hat ihren Wohlstand verdaddelt und er selbst, nun, er selbst scheint der faulste Dreißigjährige auf dem Planeten Erde zu sein. Dass ausgerechnet eine Baustellentoilette sein Leben für immer verändern würde, hätte er jedenfalls nicht gedacht … Obwohl es zu ihm passt.

„Die skurrilste Geschichte aller Zeiten“

Taschenbuch, ca 145 Seiten

Genre: FICTION / Satire

Secondary Genre: FICTION / General

Language: German

Keywords: Übelst, screwball comedy, comedy, gesellschaft, gesellschaftskritik, society, verrückt, crazy, Adel, nobility, aristocracy, arm, poor, verarmt, impoverished, poverty-stricken , depleted, satire, faul, lazy, indolent, zeitmaschine, time machine, Vergangenheit, past, Elvis, seltsam, strange, idler, bummer, müßiggänger, Planet Award, best author, Preis, bester Autor, sarcasm, funny, suspense, romance, Romantisch, Love story, award, Komödie, time travel

Word Count: 17.628

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Sample text:

Die Welt stinkt!

Über-Ich, das:

In der Psychoanalyse verwendeter Ausdruck für das Gewissen, die innere moralische Instanz des menschlichen Geistes. Als Erster verwendete Sigmund Freund diese Bezeichnung im Rahmen seines Strukturmodells des psychischen Apparats.

Es, das:

Das »Es« steht in der Psychoanalyse für den unbewussten, triebgesteuerten Teil des menschlichen Gefühlslebens. Im Volksmund gibt es eine ähnlich treffende und doch etwas unpassend wirkende Begrifflichkeit: »Innerer Schweinehund«.

Ich, das:

Synonym: Ego. Der Teil des menschlichen Seins, der zwischen »Über-Ich« und »Es« vermittelt.

Gerne würde ich es näher erklären, doch obwohl Psychologie zwei Jahre lang mein Hauptfach war (oder hätte sein sollen), raten mir sowohl »Es« als auch »Über-Ich« dazu, dies zu unterlassen. Gerne teile ich den diesbezüglichen Dialog der beiden:

Es: »Wenn der Leser das nicht weiß, ist er selbst schuld. Wozu gibt es Lexikas!«

Über-Ich: »Andreas, dein Wissen von damals reicht wohl kaum aus, um hier als Besserwisser aufzutreten. Und der Plural von Lexikon lautet ›Lexika‹!«

Ich: »Wenn ihr zwei euch mal einig seid, habt ihr entweder recht oder ich beginne langsam verrückt zu werden.«

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Eine umfangreiche Leseprobe ist auf der Verlagsseite / A larger text sample is on the publishers homepage:https://www.franzius-verlag.de/content/68/699


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All was excellent. Thx. Franzius Verlag GmbH.
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